Weitere Entscheidung unten: BFH, 20.06.2001

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   BFH, 21.06.2001 - I R 24/00   

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https://dejure.org/2001,9851
BFH, 21.06.2001 - I R 24/00 (https://dejure.org/2001,9851)
BFH, Entscheidung vom 21.06.2001 - I R 24/00 (https://dejure.org/2001,9851)
BFH, Entscheidung vom 21. Juni 2001 - I R 24/00 (https://dejure.org/2001,9851)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Verletzung des Rechts auf Gehör - Ermessenserwägungen - Versagung des Betriebsausgabenabzugs - Domizilgesellschaft - Fehlen von Gründen - Schlüssige Rüge - Revisionsbegründungsschrift - Aufforderung zur Benennung eines Zahlungsempfängers

  • Judicialis

    AO 1977 § 160; ; FGO § 116 Abs. 1 Nr. 5; ; FGO a.F. § 116 Abs. 1 Nr. 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2001, 1585
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 02.02.1999 - II R 91/97

    Verfahrensmängel gem. § 116 Abs. 1 FGO

    Auszug aus BFH, 21.06.2001 - I R 24/00
    Eine auf § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO a.F. gestützte Revision ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) nur dann zulässig, wenn der geltend gemachte Mangel in der Revisionsbegründungsschrift schlüssig gerügt wird (BFH-Beschluss vom 2. Februar 1999 II R 91/97, BFH/NV 1999, 1106; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 116 Rz. 3, m.w.N.).

    a) Nach der Rechtsprechung sowohl des BFH als auch der übrigen obersten Bundesgerichte ist eine Entscheidung nicht mit Gründen versehen, wenn sie nicht erkennen lässt, welche tatsächlichen Feststellungen und rechtlichen Erwägungen für sie maßgeblich waren (BFH-Urteil vom 11. September 1996 II R 31/96, BFH/NV 1997, 296; BFH-Beschluss in BFH/NV 1999, 1106, m.w.N.).

  • BFH, 11.09.1996 - II R 31/96

    Anforderungen an die Befreiung von der Grunderwerbsteuer

    Auszug aus BFH, 21.06.2001 - I R 24/00
    a) Nach der Rechtsprechung sowohl des BFH als auch der übrigen obersten Bundesgerichte ist eine Entscheidung nicht mit Gründen versehen, wenn sie nicht erkennen lässt, welche tatsächlichen Feststellungen und rechtlichen Erwägungen für sie maßgeblich waren (BFH-Urteil vom 11. September 1996 II R 31/96, BFH/NV 1997, 296; BFH-Beschluss in BFH/NV 1999, 1106, m.w.N.).

    Die hiernach maßgebliche Erkennbarkeit der vom Gericht angestellten Überlegungen ist zum einen dann nicht gegeben, wenn entweder Entscheidungsgründe überhaupt fehlen (Senatsurteil vom 23. Januar 1985 I R 292/81, BFHE 143, 325, BStBl II 1985, 417) oder die im Urteil niedergelegten Erwägungen inhaltslos und floskelhaft oder schlechterdings unverständlich sind (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1997, 296; vom 8. Februar 2000 VII R 58/99, BFH/NV 2000, 966; vom 21. Juni 2000 IV R 76/99, BFH/NV 2000, 1486) sind.

  • BFH, 23.01.1985 - I R 292/81

    Ausländische Betriebsstätten - Redaktionsaußenstellen - Herausgeber einer

    Auszug aus BFH, 21.06.2001 - I R 24/00
    Die hiernach maßgebliche Erkennbarkeit der vom Gericht angestellten Überlegungen ist zum einen dann nicht gegeben, wenn entweder Entscheidungsgründe überhaupt fehlen (Senatsurteil vom 23. Januar 1985 I R 292/81, BFHE 143, 325, BStBl II 1985, 417) oder die im Urteil niedergelegten Erwägungen inhaltslos und floskelhaft oder schlechterdings unverständlich sind (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1997, 296; vom 8. Februar 2000 VII R 58/99, BFH/NV 2000, 966; vom 21. Juni 2000 IV R 76/99, BFH/NV 2000, 1486) sind.
  • BFH, 25.11.1999 - VII R 40/99

    Streitwertrevision; Erlöschen eines vollstreckbaren Anspruchs durch Tilgung

    Auszug aus BFH, 21.06.2001 - I R 24/00
    Das ergibt sich aus dem Zweck des Begründungszwangs, der gewährleisten soll, dass die Prozessbeteiligten über die das Urteil tragenden Erkenntnisse und Überlegungen des Gerichts unterrichtet werden (BFH-Urteile vom 26. Juni 1975 IV R 122/71, BFHE 116, 540, BStBl II 1975, 885; vom 23. April 1996 VIII R 70/93, BFH/NV 1997, 31; BFH-Beschluss vom 25. November 1999 VII R 40/99, BFH/NV 2000, 591).
  • BFH, 26.06.1975 - IV R 122/71

    Urteilsbegründung - Zwischenurteil - Berufung auf Zwischenurteil - Aufhebung aus

    Auszug aus BFH, 21.06.2001 - I R 24/00
    Das ergibt sich aus dem Zweck des Begründungszwangs, der gewährleisten soll, dass die Prozessbeteiligten über die das Urteil tragenden Erkenntnisse und Überlegungen des Gerichts unterrichtet werden (BFH-Urteile vom 26. Juni 1975 IV R 122/71, BFHE 116, 540, BStBl II 1975, 885; vom 23. April 1996 VIII R 70/93, BFH/NV 1997, 31; BFH-Beschluss vom 25. November 1999 VII R 40/99, BFH/NV 2000, 591).
  • BFH, 09.02.2000 - VIII R 27/99

    Verfahrensmangel; in wesentlichen Teilen nicht mit Gründen versehenes Urteil

    Auszug aus BFH, 21.06.2001 - I R 24/00
    Nicht von § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO a.F. erfasst werden hingegen eine unzulängliche, rechtsfehlerhafte oder widersprüchliche Begründung (Gräber/Ruban, a.a.O.) sowie der Umstand, dass das FG nicht auf alle Erwägungen der Beteiligten ausdrücklich eingegangen ist (BFH-Beschlüsse vom 9. Februar 2000 VIII R 27/99, BFH/NV 2000, 968; vom 15. März 2000 VII R 60/99, BFH/NV 2000, 1121; vom 3. April 2000 I R 83/99, BFH/NV 2000, 1475).
  • BFH, 23.04.1996 - VIII R 70/93
    Auszug aus BFH, 21.06.2001 - I R 24/00
    Das ergibt sich aus dem Zweck des Begründungszwangs, der gewährleisten soll, dass die Prozessbeteiligten über die das Urteil tragenden Erkenntnisse und Überlegungen des Gerichts unterrichtet werden (BFH-Urteile vom 26. Juni 1975 IV R 122/71, BFHE 116, 540, BStBl II 1975, 885; vom 23. April 1996 VIII R 70/93, BFH/NV 1997, 31; BFH-Beschluss vom 25. November 1999 VII R 40/99, BFH/NV 2000, 591).
  • BFH, 15.03.2000 - VII R 60/99

    Fehlen von Entscheidungsgründen

    Auszug aus BFH, 21.06.2001 - I R 24/00
    Nicht von § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO a.F. erfasst werden hingegen eine unzulängliche, rechtsfehlerhafte oder widersprüchliche Begründung (Gräber/Ruban, a.a.O.) sowie der Umstand, dass das FG nicht auf alle Erwägungen der Beteiligten ausdrücklich eingegangen ist (BFH-Beschlüsse vom 9. Februar 2000 VIII R 27/99, BFH/NV 2000, 968; vom 15. März 2000 VII R 60/99, BFH/NV 2000, 1121; vom 3. April 2000 I R 83/99, BFH/NV 2000, 1475).
  • BFH, 08.02.2000 - VII R 58/99

    Nicht mit Gründen versehenes Urteil

    Auszug aus BFH, 21.06.2001 - I R 24/00
    Die hiernach maßgebliche Erkennbarkeit der vom Gericht angestellten Überlegungen ist zum einen dann nicht gegeben, wenn entweder Entscheidungsgründe überhaupt fehlen (Senatsurteil vom 23. Januar 1985 I R 292/81, BFHE 143, 325, BStBl II 1985, 417) oder die im Urteil niedergelegten Erwägungen inhaltslos und floskelhaft oder schlechterdings unverständlich sind (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1997, 296; vom 8. Februar 2000 VII R 58/99, BFH/NV 2000, 966; vom 21. Juni 2000 IV R 76/99, BFH/NV 2000, 1486) sind.
  • BFH, 18.10.1999 - IX R 28/99

    Zulassungsfreie Revision; Entscheidung ohne Gründe

    Auszug aus BFH, 21.06.2001 - I R 24/00
    Hierzu ist der Vortrag von Tatsachen erforderlich, die --ihre Richtigkeit unterstellt-- den Mangel ergeben (BFH-Beschluss vom 18. Oktober 1999 IX R 28/99, BFH/NV 2000, 464).
  • BFH, 03.04.2000 - I R 83/99

    Nicht mit Gründen versehene Entscheidung, § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO

  • BFH, 21.06.2000 - IV R 76/99

    Nicht mit Gründen versehene Entscheidung, § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO

  • BFH, 25.04.1963 - IV 376/60 U

    Gefährdung der Existenz eines Steuerpflichtigen nach der Benennung der Empfänger

  • BFH, 29.01.2008 - VIII B 37/07

    Vorliegen und Darlegung einer Divergenz bei unterschiedlicher Beantwortung der

    Sind die tatsächlichen Grundlagen einer Entscheidung im Urteil nicht ausreichend dargestellt, so handelt es sich, wie ausgeführt, regelmäßig nur um einen materiellen Fehler (BFH-Beschlüsse vom 11. Juli 1989 VII R 66/88, BFH/NV 1990, 176; vom 2. Februar 1999 II R 91/97, BFH/NV 1999, 1106; vom 21. Juni 2001 I R 24/00, BFH/NV 2001, 1585).
  • BFH, 05.03.2009 - XI B 49/08

    Darlegung von Verfahrensmängeln: Entscheidungserheblichkeit, überlange

    Sind die tatsächlichen Grundlagen einer Entscheidung im Urteil nicht ausreichend dargestellt, so handelt es sich regelmäßig nur um einen materiellen Fehler (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Juni 2001 I R 24/00, BFH/NV 2001, 1585).
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Rechtsprechung
   BFH, 20.06.2001 - VI S 10/01   

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https://dejure.org/2001,13471
BFH, 20.06.2001 - VI S 10/01 (https://dejure.org/2001,13471)
BFH, Entscheidung vom 20.06.2001 - VI S 10/01 (https://dejure.org/2001,13471)
BFH, Entscheidung vom 20. Juni 2001 - VI S 10/01 (https://dejure.org/2001,13471)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2001, 1585
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 14.12.1982 - 2 BvR 434/82
    Auszug aus BFH, 20.06.2001 - VI S 10/01
    Angesichts des bestehenden Kostenerstattungsanspruchs bedarf es einer Entscheidung über den Antrag der Beigeladenen auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe nicht mehr (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 14. Dezember 1982 2 BvR 434/82, BVerfGE 62, 392, 397; Senatsbeschluss vom 24. Oktober 2000 VI B 14/99, BFH/NV 2001, 469, m.w.N.).
  • BFH, 20.06.2001 - VI R 169/97

    Geistige Behinderung - Erwerbsunfähigkeit - Erweiterte Eingliederungshilfe -

    Auszug aus BFH, 20.06.2001 - VI S 10/01
    Auf die Revision der Klägerin und Revisionsklägerin hat der Senat mit Entscheidung vom 20. Juni 2001 (VI R 169/97, nicht veröffentlicht) das Urteil des Schleswig-Holsteinischen Finanzgerichts vom 10. September 1997 III 765/97 sowie die streitbefangenen Bescheide des Beklagten (das Arbeitsamt -Familienkasse-) aufgehoben und die Kosten des gesamten Verfahrens, einschließlich der außergerichtlichen Kosten der Beigeladenen im Revisionsverfahren dem Beklagten auferlegt.
  • BFH, 24.10.2000 - VI B 14/99

    PKH bei nur teilweisen Erfolgsaussichten

    Auszug aus BFH, 20.06.2001 - VI S 10/01
    Angesichts des bestehenden Kostenerstattungsanspruchs bedarf es einer Entscheidung über den Antrag der Beigeladenen auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe nicht mehr (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 14. Dezember 1982 2 BvR 434/82, BVerfGE 62, 392, 397; Senatsbeschluss vom 24. Oktober 2000 VI B 14/99, BFH/NV 2001, 469, m.w.N.).
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